Hochwertige SEO-Texte schreiben in 10 Schritten
Erfolgreiche SEO-Texte schreiben: Leitfaden mit Schritt-für Schritt-Anleitung
SEO-Texte sind der Grundstein für gute Suchmaschinenrankings – wenn sie hochwertig genug sind. In diesem Ratgeber erfährst du alles, was du wissen musst, um gute SEO-Texte zu schreiben, die für Leser*innen und Suchmaschinen gleichermaßen funktionieren.
Was sind SEO-Texte?
SEO-Texte sind eine Textform im Online-Marketing, die das Ziel haben, in Suchmaschinenergebnissen möglichst weit oben aufzutauchen. Damit dies gelingt, besitzen sie bestimmte Elemente und Eigenschaften. Was einen guten SEO-Text ausmacht, änderte sich dabei im zeitlichen Verlauf, weil Suchmaschinen besser darin werden, die Qualität von Texten zu erkennen.
Wenn du mehr über SEO-Texte erfahren möchtest, sieh dir meinen ausführlichen Leitfaden an.
SEO-Texte besitzen diese Elemente:
Suchmaschinenoptimierung ist, Hinweise zu geben, welche relevanten Suchbegriffe mit dem Inhalt zusammenpassen.
Auf der Textebene sind es die folgenden Elemente, die dies leisten:
- Verwendung von Keywords: Die richtige Platzierung und Häufigkeit der Suchbegriffe im Text.
- Textstruktur
- Lesbarkeit
- Meta-Tags: Optimierung von Titel und Beschreibung.
- Interne und externe Links: Verweise innerhalb des Textes und zu anderen Seiten.
- Multimediale Inhalte: Einbindung von Bildern, Videos und Grafiken.
- Aktualität und Relevanz: Regelmäßige Updates und Relevanz des Inhalts.
Suchintention als wichtigste Grundlage für SEO-Texte
Wenn du SEO-Texte schreiben möchtest, solltest du auf jeden Fall eines verinnerlichen: Auch wenn dein Ziel ist, die Suchmaschinen zu einer guten Platzierung zu bewegen, schreibst du die Texte für menschliche Leser*innen.
Die Suchmaschinen haben ein Ziel: Den Suchenden Ergebnisse zu präsentieren, auf denen sie die Antworten zu ihren Fragen finden. Einige Jahre war es relativ leicht, vorzugaukeln, dass Antworten relevant sind, indem einige Parameter in Bezug auf die Keyworddichte eingehalten oder fragwürdige Verlinkungen aufgebaut wurden. So einfach ist es heute jedoch nicht mehr.
Wenn du mit deinen SEO-Texten ranken möchtest, müssen sie hilfreich sein und die Suchintention hinter dem Keyword befriedigen. Die Google-Richtlinien drehen sich seit vielen Jahren vor allem darum, hochwertigen Content zu fördern.
Das bedeutet auch, die Suchintention richtig einzuschätzen und möglichst gut zu erfüllen. Auf der anderen Seite heißt das auch, den Content so aufzubereiten, dass Menschen schnell die Informationen finden, die sie suchen.
Suchintentionen können dabei ganz unterschiedliche Zwecke verfolgen:
Hier sind einige der unterschiedlichen Suchintentionen:
- Informationale Suchintention: Nutzer*innen suchen nach spezifischen Informationen oder Antworten auf Fragen. Beispiele sind „Wie schreibe ich einen SEO-Text?“ oder „Welche Rezepte mit Rotkohl gibt es?“.
- Navigationsbasierte Suchintention: Nutzer*innen haben ein bestimmtes Ziel vor Augen und möchten eine bestimmte Webseite besuchen. Zum Beispiel: „Facebook Login“ oder „Wikipedia Startseite“.
- Kommerzielle Suchintention: Nutzer*innen recherchieren Produkte oder Dienstleistungen, bevor sie eine Kaufentscheidung trifft. Häufig beinhalten diese Suchanfragen Begriffe wie „beste“, „Bewertungen“, „Vergleich“ oder „Top 10“, beispielsweise „beste Online-Marketing-Agentur 2025“.
- Transaktionale Suchintention: Nutzer*innen sind bereit, eine Handlung durchzuführen, wie einen Kauf oder eine Anmeldung. Beispiele sind „SEO-Texte kaufen“ oder „Freien Texter beauftragen“.
- Lokale Suchintention: Nutzer*innen suchen nach Informationen, Dienstleistungen oder Geschäften in seiner Nähe. Beispiele sind „Restaurants in meiner Nähe“ oder „Freie Texter*in in Bochum“.
Nicht immer ist aus einem Suchbegriff ersichtlich, welche Suchintention sich tatsächlich dahinter verbirgt.
- Wenn ich beispielsweise „Bastelmaterial“ google, kann es sein, dass ich es kaufen möchte.
- Es kann aber auch sein, dass ich mich darüber informieren möchte, was es überhaupt so gibt.
- Und selbst „Bastelmaterial kaufen“ kann bedeuten, dass ich eigentlich etwas über den Kaufprozess an sich wissen möchte.
Deswegen reicht es oft nicht aus, mit einem einzelnen Keyword zu arbeiten. Eine Reihe von Keywords ist hingegen in der Lage, Relevanz für bestimmte Suchintention anzuzeigen.
Also beispielsweise nicht nur „Bastelmaterial“, sondern auch „Bastelmaterial kaufen“ und „Bastelmaterial kaufen Anbieter“ und „Bastelmaterial günstig kaufen“ und „Bastelmaterial kaufen bester Anbieter“ und „Bastelmaterial online kaufen“.
Dann ist klar, was auf der Seite passiert: Ein Leitfaden zum Kauf, keine Materialkunde und kein konkretes Kaufangebot (zumindest auf dieser Unterseite).
SEO-Texte schreiben – Schritt 1: Die Keyword-Recherche
Bevor du einen SEO-Text schreibst, solltest du wissen, mit welchen Worten er gesucht werden könnte. Dabei hilft dir eine Keyword-Recherche, am besten mit Tools wie dem Google Keywordplanner, ahrefs oder Semrush. Auch answer the public kann sehr hilfreich sein, weil du dort die Fragen siehst, die Nutzer zu dem Suchbegriff stellen.
Eine weitere Quelle ist Google selbst. „Wird auch oft gesucht“ gibt dir außerdem ähnliche Suchbegriffe, die du möglicherweise auch abdecken möchtest. Grundsätzlich ist es sinnvoll, dass du dich nicht nur auf ein Keyword fokussierst, sondern eher auf eine ganze Wolke.
WDF*IDF oder semantische Analysen können dir Aufschluss darüber geben, welche Worte außerdem in deinem Kontext relevant sind.
!Beachte außerdem unbedingt, welche Suchintention hinter dem Keyword steckt!
(Eigentlich würde ich dir immer empfehlen, für deine gesamte Website ein Keyworduniversum zu entwerfen und eine Content-Strategie auf dieser Grundlage zu entwickeln. Dann weißt du zumindest schon ein Fokus-Keyword und vor allem auch, welche Suchbegriffe nicht zu häufig vorkommen sollten, weil du sie noch gezielt abdecken möchtest.)
Schritt 2: Die Konkurrenzanalyse
Unter den ersten Suchergebnissen findest du deine Messlatte: Das sind die Texte, deren Qualität du übertreffen möchtest. Sieh sie dir genau an:
- Welche Suchintention befriedigen sie?
- Haben sie zusätzliche Elemente, die sie besonders hilfreich machen?
- Welche Themen scheinst du abdecken zu müssen?
- Fallen dir zusätzliche Aspekte ein?
- Kannst du deinen Content durch zusätzliche Aspekte aufwerten?
Schritt 3: Die Recherche
Dein Ziel ist es, einen SEO-Text zu schreiben, den es so in dieser Form noch nicht gibt. Im Optimalfall kannst du auf Informationen zurückgreifen, die noch nicht online sind. Wichtig ist es, dass du gründlicher recherchierst als der Rest und dass du deine Informationen mit vertrauenswürdigen Quellen nachweisen kannst.
Die Quellenangabe solltest du nicht unterschätzen: Durch gute Quellen weist du nach, dass dein Artikel Hand und Fuß hat.
Nutze Statistiken, Studien, wissenschaftliche Abhandlungen oder zumindest vertrauenswürdige Populärquellen wie die großen Wochenzeitungen oder meinetwegen auch Wikipedia.
Noch besser ist es, sich konkret auf Expert*innen berufen zu können. Persönliches Erfahrungswissen oder eigene Studien kannst du im Interview in Erfahrung bringen und unter Nennung der Person in deine Texte einfließen lassen. So bekommen deine Texte mehr Tiefe und mehr Autorität.
Schritt 4: Die Gliederung
Wenn du grob weißt, was du wissen musst, ist es hilfreich, eine Gliederung zu erstellen. Achte hier auch noch einmal darauf, dass dein Fokus-Keyword in den Zwischenüberschriften vorkommt. Wenn das von alleine gar nicht passiert ist und du nicht nur ein bisschen verändern musst, kann es sein, dass dein Text nicht relevant genug für das Thema ist.
Deine wichtigste Überschrift ist immer die H1. Hier sollte dein Hauptkeyword auf jeden Fall vorkommen.
Dann folgt H2 und dann H3. Durch die Kennzeichnung weißt du oder die Person, die den fertigen SEO-Text ins CMS einpflegt, wie die Gliederung final aussehen soll. Und du kannst überprüfen, ob du eine logische Struktur nutzt und dein Hauptkeyword tatsächlich im Mittelpunkt steht.
Erstelle eine Gliederung, die zum Beispiel so aussieht:
- H1: SEO-Texte schreiben – Schritt für Schritt-Anleitung
- H2: SEO-Texte Definition
- H3: Welche Elemente haben SEO-Texte?
- H2: Suchintention als wichtigste Grundlage für SEO-Texte
- H2: Schritt für Schritt-Anleitung, um gute SEO-Texte zu schreiben
- H3: SEO-Texte schreiben – Schritt 1: Die Keywords
- H3: SEO-Texte schreiben – Schritt 2: Die Konkurrenz
- H3: SEO-Texte schreiben – Schritt 3: Die Recherche
- H3: SEO-Texte schreiben – Schritt 4: Die Gliederung
- H2: SEO-Texte Definition
usw.
Wichtige Tipps für das Erstellen deiner Gliederung:
- Allgemeine Informationen gehören an den Anfang
- Achte darauf, dass du einen roten Faden verfolgst.
- Versuche alle Fragen zu beantworten, die Nutzer*innen haben könnten.
- Wenn Infos nicht in die Struktur passen, gehören sie vielleicht nicht in den Text.
Schritt 5: Die Texterstellung
Wenn du gut recherchiert hast und die Gliederung steht, ist es fast ein Klacks, den SEO-Text zu schreiben. Wenn du eine Schreibblockade hast, hilft dir die Gliederung dabei, ein Unterthema zu finden, mit dem du leicht beginnen kannst. Du kannst die Gliederung im Schreibprozess natürlich umstellen, ergänzen oder verändern. Achte nur darauf, dass du einen roten Faden hast.
Achte dabei darauf, dass…
- …der Text verständlich geschrieben ist.
- …die Tonalität zur Zielgruppe passt.
- …du Überflüssiges rauslöscht und den Text nicht länger als nötig werden lässt.
- …Rechtschreibung und Grammatik korrekt sind.
- …du keine ungesicherten Fakten einbaust.
- …du dich nicht zu stark auf eine Quelle stützt.
- …du nicht versehentlich Inhalte von anderen übernimmst.
Es ist immer empfehlenswert, den Text nach der Erstellung einen Tag liegen zu lassen und danach noch einmal Korrektur zu lesen.
Häufig bemerke selbst ich mit meiner Erfahrung als freie Texterin nicht direkt, wenn ich unklar formuliert habe oder mir Kongruenzfehler unterlaufen. Mit etwas Abstand fällt mir das viel leichter.
Schritt 6: Keywords integrieren und checken
Es ist sinnvoll, die Keywords im Schreibprozess im Hinterkopf zu haben und möglicherweise schon in der Gliederung den einzelnen Unterpunkten zuzuordnen. Es ist jedoch genauso möglich, im Nachhinein zu sehen, wie du Keywords durch leichte Umformulierungen integrierst.
Wichtig ist nur, dass du noch einmal prüfst, ob die Suchbegriffe häufig genug vorkommen und auch in den Überschriften integriert sind.
Achte jedoch auch darauf, dass du nicht übertreibst und nicht aus Versehen Keyword-Stuffing betreibst. Es gibt unterschiedliche Empfehlungen, wie oft ein Keyword genau vorkommen soll.
Ich empfehle ein Tool zur Content-Analyse nutzen und mich daran halten. Anbieter sind beispielsweise Yoast, Semrush, ahrefs oder Ryte.
Schritt 7: Die Extra-Meile gehen
Dieser siebte Schritt kommt ganz harmlos daher, kann deinen Zeitaufwand aber noch einmal deutlich erhöhen, obwohl dein SEO-Text schon so gut wie fertig ist.
Er ist aber sehr wichtig, um die obersten Rankings tatsächlich anzugreifen. Überlege dir, welche Extras du nutzen könntest, um deinen Text noch hilfreicher, amüsanter, einzigartiger zu machen. Nutze beispielsweise:
– Tabellen
– Infografiken
– Videos
– Bilder
– GIFs (wenn es passt)
– Vorlagen
– Checklisten
Alles, was deinen Nutzer*innen einen zusätzlichen Mehrwert bieten kann, ist sehr gut und kann dir dabei helfen, deine Konkurrenz zu überflügeln.
Schritt 8: Verlinkungen erstellen
Interne Verlinkungen helfen dir dabei, die wichtigen Unterseiten deiner Website zu pushen. Außerdem bleiben Nutzer*innen länger auf deiner Website, wenn du Unterseiten verlinkst, wenn sie dort interessante Informationen finden.
Externe Verlinkungen sind zweischneidig:
- Auf der einen Seite kann es sein, dass Menschen einfach draufklicken und weg von deiner Seite sind.
vs.
- Auf der anderen Seite zeigen sie jedoch auch, ob du recherchiert hast (und wo) und geben zusätzliche Infos.
Es kann sinnvoll sein, wenn du externe Links zum einen als „nofollow“ kennzeichnest und zum anderen in einem neuen Fenster öffnen lässt. So bleiben Suchmaschinen und Nutzer*innen auf deiner Seite und du hast trotzdem die Vorteile der externen Verlinkung.
E-E-A-T: Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness
E-E-A-T ist ein Konzept, das Google verwendet, um die Qualität von Inhalten zu bewerten. Es steht für Experience (Erfahrung), Expertise (Fachwissen), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit).
Besonders für sogenannte YMYL-Seiten (Your Money, Your Life), die Themen wie Finanzen oder Gesundheit behandeln, ist E-E-A-T entscheidend.
Hochwertige Inhalte sollten von erfahrenen und vertrauenswürdigen Autor*innen stammen, gut recherchiert sein und auf seriösen Quellen basieren. Um E-E-A-T zu verbessern, helfen Autor-Biografien, externe Verlinkungen zu vertrauenswürdigen Seiten und die regelmäßige Aktualisierung von Inhalten.
Schritt 9: Text formatieren
Wenn du die letzte Korrekturschleife machst und den Text noch mal durchliest, solltest du die Formatierung finalisieren:
– Fette oder kursivere die wichtigsten Aussagen
– Achte außerdem darauf, Auflistungen zu nutzen, wenn es sinnvoll ist.
– Nutze kurze Absätze mit nicht mehr als drei Sätzen.
– Achte darauf, die unterschiedliche Überschriftebenen optisch zu kennzeichnen.
– Füge ein Inhaltsverzeichnis ein.
Schritt 10: Snippets, Title und Tags
Ein wichtiger Faktor bei SEO-Texten ist, wie sie in den Suchmaschinen angezeigt werden. Das entscheidet darüber, ob Nutzer*innen klicken und die Meta-Daten sind ein Relevanzsignal für Suchmaschinen.
Du brauchst eine Meta-Description und ein Title-Tag.
- Der Title-Tag sollte prägnant sein, relevante Keywords enthalten und das Hauptthema der Seite klar benennen. Er sollte nicht länger als 60 Zeichen sein, um vollständig in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt zu werden.
- Die Meta-Description bietet eine kurze Zusammenfassung des Inhalts der Seite und sollte ebenfalls relevante Keywords enthalten. Sie darf nicht länger als 160 Zeichen sein. Eine gut geschriebene Meta-Description kann die Klickrate erhöhen.
Formuliere außerdem für Grafiken Alt-Text, damit deine User*innen wissen, was sie sehen würden, falls das Bild mal nicht lädt. Auch Suchmaschinen hilft es dabei, die Relevanz deines Contents einzuschätzen.
SEO-Texte mit KI schreiben?
Inzwischen gibt es die Möglichkeit, ganz gute Texte mit KI schreiben zu lassen. Allerdings liegt es in der Natur dieser Textgeneratoren, dass sie nichts erschaffen können, das über das hinausgeht, das schon da ist. Das ist aber dein Ziel, wenn du gute SEO-Texte schreibst.
Hinzu kommt, dass die derzeit besten KI-Modelle nicht ausreichend zuverlässig in Bezug auf Fakten sind. Deswegen musst du zusätzlich selbst gründlich recherchieren, Schon alleine dadurch ist die Texterstellung für mich zumindest immer noch schneller, wenn ich alles selbst mache, anstatt hinterher die Qualität zu verbessern.
Dennoch kann KI dich unterstützen. Sie kann dir dabei helfen, die Gliederung zu erstellen, Texte zusammenzufassen, deine Rechtschreibung und Grammatik prüfen, dir andere Ideen geben und dir dabei helfen, die Keyworddichte zu checken.
SEO-Texte schreiben oder schreiben lassen?
Wie du siehst: Gute SEO-Texte zu schreiben, ist zeitintensiv und erfordert Hintergrundwissen. Deswegen kann es sinnvoll für dich sein, wenn du SEO-Texte schreiben lässt, anstatt sie selbst zu verfassen.
Ich habe dir hier einen Ratgeber erstellt, indem du mehr Infos dazu bekommst, was du dabei beachten solltest, wenn du Texte für dich schreiben lässt.
Oder aber du meldest dich direkt bei mir, wenn du SEO-Texte schreiben lassen möchtest.
Wie lang sollte ein SEO-Text sein?
Über die Mindestlänge von SEO-Texten gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Meine ist: Er sollte so lang sein, bis er fertig ist. Es ist selten sinnvoll, ein komplexes Thema in wenige Worte zu pressen.
Genauso wenig sinnvoll ist es, Inhalte aufzublasen. Wenn du Anhaltspunkte brauchst, kannst du bei der Konkurrenzanalyse nachsehen, wie viele Wörter die Top-Ergebnisse haben.
Um Thin-Content zu vermeiden, sind 500 Wörter jedoch in der Regel ein sehr guter Richtwert.
Fazit
Hochwertige SEO-Texte sind die Grundlage für eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Sie müssen nicht nur für Algorithmen optimiert sein, sondern vor allem den Leser*innen einen echten Mehrwert bieten.
Mit einer gründlichen Keyword-Recherche, der richtigen Textstruktur und der Berücksichtigung der Suchintention legst du das Fundament für erfolgreiche Inhalte. Darüber hinaus helfen E-E-A-T-Prinzipien, eine starke interne und externe Verlinkung sowie eine ansprechende Formatierung und Snippet-Optimierung, um deine Texte in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen.
Wer zusätzlich noch einen Schritt weitergeht und multimediale Inhalte einbindet oder eigene Studien und Expertenmeinungen nutzt, hat die besten Chancen, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
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