Erfolgreicher Content dank Suchmaschinenoptimierung
SEO-Texte: Gründe, Tipps, Qualitätsmerkmale, Kosten
Du willst, dass deine Website im Internet gefunden wird? Dann benötigst du SEO-Texte. Solche suchmaschinenoptimierte Texte verdeutlichen Suchmaschinen, welche Themen auf deiner Website relevant sind. Hier erfährst du, was du wissen musst, um gute SEO-Texte erstellen zu lassen, und warum sich das lohnt.
Was sind SEO-Texte?
SEO-Texte sind Texte, die Elemente enthalten, die es Suchmaschinen erleichtern, zu verstehen, welche Themen in dem Text und auf der Website behandelt werden. Dadurch werden die einzelnen Unterseiten und auch die gesamte Website von Suchmaschinen eher als relevant für die Suchbegriffe eingestuft, zu denen du gefunden werden willst.
SEO-Texte sind keine Hexerei: Es geht vor allem darum, zu verstehen, wonach Menschen suchen, wenn sie deine Produkte oder Leistungen in Anspruch nehmen.
Wie grenzen sich SEO-Texte von anderen Website-Texten ab?
Vielleicht fragst du dich, ob dann nicht einfach alle Online-Texte auch SEO-Texte sind. Die Frage ist durchaus berechtigt: Solange kein anderes Ziel im Vordergrund steht, sind alle Website-Texte für mich auch SEO-Texte.
Es gibt jedoch Ausnahmen: Immer dann, wenn es nicht sinnvoll ist, SEO zu priorisieren. Landing Pages sind beispeislweise häufig nicht suchmaschinenoptimiert oder werden gezielt mit „noindex“ versehen, um eine Kannibalisierung der Seiten zu vermeiden. Stattdessen ist es hier viel wichtiger, verkaufspsychologisch zu arbeiten und gezielt Abschlüsse zu erzielen.
Auch bei einer Pressemitteilung steht SEO üblicherweise nicht im Vordergrund. Ansonsten finde ich, solltest du Website-Texte immer auch suchmaschinenoptimieren – andernfalls verschenkst du wertvolles Potenzial.
Die 3 wichtigsten Grundüberlegungen für SEO-Texte
Wenn du SEO-Texte schreiben oder schreiben lassen möchtest, beachte unbedingt diese drei Überlegungen:
- Wonach suchen Menschen, die an deinen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind?
- Welche Informationen wollen sie finden?
- Wie sagst du Suchmaschinen, dass du diese Informationen anbietest?
Der Unterschied zu anderen Online-Texten besteht darin, dass du gezielt die Signale einsetzt, die Suchmaschinen benötigen, um den SEO-Text als relevanten und hilfreichen Content zu erkennen.
Warum haben SEO-Texte so viele Vorteile?
Viele Interessierte suchen heute zuerst online nach Informationen und Anbieter*innen. Wer nicht online ist und dort auch gefunden wird, verliert dadurch Kund*innen. Die meisten Unternehmen profitieren also stark davon, in Suchmaschinen sichtbar zu sein. Möglich ist das durch suchmaschinenoptimierte Inhalte.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Reichweite
Kunden-bindung
Sichtbarkeit
Branding
Verkäufe
- Durch eine bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen klicken mehr Menschen auf deine Website – weil sie genau das suchen, was du anbietest.
- Noch einmal zur Verdeutlichung: Menschen suchen nach deinem Content/deinem Angebot. Es wirkt dadurch nicht wie Werbung, sondern als Hilfe und relevante Antwort auf die Suchanfrage.
- Du hast mehr Traffic.
- Mehr Menschen kaufen deine Produkte oder Dienstleistungen.
- SEO arbeitet mittel- bis langfristig für dich und ist daher recht kosteneffizient.
- Deine Marke wird bekannter und dein Image verbessert sich.
Ist es immer gleich schwer, einen Text zu ranken?
Es gibt umkämpftere Suchbegriffe und weniger umkämpfte. Grob ist es so: Je mehr Geld sich hinter einer Suchanfrage versteckt, umso umkämpfter ist das Thema und die Suchbegriffe dazu.
Es gibt Branchen, in denen ohne viel Zeit und Geld unmöglich ist, zu den wichtigen Suchbegriffen zu ranken. Und es gibt weniger umkämpfte Begriffe, zu denen es nicht so viele oder kaum Texte gibt. Dann ist es natürlich viel leichter, gute Rankings aufzubauen.
Wichtige Elemente eines SEO-Textes:
SEO-Texte haben unterschiedliche Elemente, die dazu beitragen, dass aus einem einfachen Online-Text ein SEO-Text wird:
1. Keywords und Suchintention
Keywords sind die Suchanfragen, die Nutzer*innen in das Suchfeld der Suchmaschine eingeben. Für diesen Artikel könnte es beispielsweise „SEO-Text“ lauten.
Darüber hinaus gibt es auch sogenannte Longtail-Keywords, an denen noch mehr Wörter hängen, die die Suchintention verdeutlichen. Beispiele hierfür wären: „SEO-Texte erstellen lassen“ oder „SEO-Texte für Online-Shop erstellen lassen“.
Solche Longtail-Keywords helfen dir dabei, deine Zielgruppe sehr spezifisch anzusprechen und lohnen sich oft auch in umkämpften Bereichen.
Die Suchintention ist dabei sehr wichtig und nicht immer eindeutig. Viele Wörter ähneln einander oder verbergen unterschiedliche Suchintentionen.
Wer „Online Texte schreiben“ googelt, möchte vielleicht
- etwas über das Schreiben von guten Online-Texten lernen.
- oder Texte mit einer KI generieren lassen.
- oder ein Cloud-Schreibprogramm
Leider kann es keinen Text geben, der alle gleichermaßen abholt. Aber eigentlich willst du das auch nicht, weil du gar nicht alle drei Produkte anbietest.
Es ist also wichtig zu wissen, was Menschen genau suchen, wenn sie bestimmte Keywords nutzen. Um die Suchintention noch besser zu erfüllen, nutzt du für einen SEO-Text auch nicht nur ein Keyword, sondern eher eine Art Wortwolke. Dein Haupt-Keyword ist zwar dein Fokus, aber mit Neben-Keywords sorgst du dafür, dass du eine Suchintention gut abholst und Google das auch merkt. Beide Arten von Keywords versuchst du in deinen Text möglichst natürlich einzubauen.
Dabei helfen dir Tools, mit denen du überprüfen kannst, wie oft du dein Haupt-Keyword und andere relevante Suchbegriffe eingebaut hast. Ich bin nicht immer Fan davon, Texte zu krass zu optimieren und zwanghaft jedes Keyword einzubauen. Dennoch ist eine gute Keyword-Abdeckung wichtig und kann darüber entscheiden, wie Suchmaschinen deinen Content einschätzen.
2. Struktur
Für jede Art von Online-Texten ist eine Struktur mit Absätzen und ein möglichst lesbarer Stil unbedingt empfehlenswert. Bei der Suchmaschinenoptimierung von Texten ist das jedoch nicht nur ein Service für den Lesenden; stattdessen zeigt es eine gewisse Relevanz, wenn Suchbegriffe auch in den Überschriften auftauchen oder gefettet sind.
3. Meta-Tags (Title, Description)
Meta-Tags können Suchmaschinen inzwischen auch selbst generieren, es ist jedoch immer sinnvoll, wenn du das übernimmst. Du hast dann die Gelegenheit, dein Haupt-Keyword einzubauen und so zu zeigen, für welchen Suchbegriff dein SEO-Text ranken sollte.
Außerdem kannst du so ein paar psychologische Tricks einfließen lassen und Menschen zum Klicken anregen. Das erreichst du beispielsweise, indem du deine Meta-Description nach dem AIDA-Prinzip formulierst und konkrete Call-to-Actions einbaust.
4. Interne und externe Verlinkungen
Durch interne Verlinkungen kannst du die Unterseiten deiner Website pushen, die für dich als Unternehmen besonders relevant sind. Jeder Link zeigt Suchmaschinen, dass du denkst, dass die Seite wichtig ist. Interne Verlinkungen erhöhen zudem die Verweildauer auf deiner Website, weil Nutzer*innen dann weiterlesen können und andere Inhalte finden, die für sie relevant sind.
Außerdem sind Links immer auch ein Service für deine Userinnen: Wenn du passenden Content verlinkst, sei es auf deiner Seite oder außerhalb, zeigst du, dass deine SEO-Texte vor allem hilfreich sein wollen. Da Suchmaschinen hilfreichen Content bevorzugen, ist das fast unumgänglich.
5. Call-to-Actions (CTAs)
Call-to-Actions sind streng genommen keine SEO-Maßnahme, aber sie können deine Abschlüsse deutlich erhöhen. Google achtet zudem durchaus darauf, welche Linktexte du verwendest.
Erfolgsmessung von SEO-Texten
Wenn du SEO betreibst, solltest du immer überprüfen, ob deine Maßnahmen ihr Ziel erreichen oder zumindest in die richtige Richtung zeigen.
Deswegen ist es sinnvoll, SEO als Strategie zu sehen.
Eine Strategie legt ein klares Ziel fest und überprüft regelmäßig, ob deine Maßnahmen dazu führen, dass dieses Ziel näher rückt.
Deswegen ist es wichtig, klar zu definieren, was du mit deinen SEO-Texten erreichen möchtest:
- Möchtest du als besonders vertrauenswürdig und kompetent wahrgenommen werden?
- Willst du kurz- oder mittelfristig mehr Leads oder sogar Verkäufe?
- Willst du deine Markenbekanntheit steigern?
- Willst du Kund*innen stärker an dich binden?
Vielleicht denkst du dir jetzt: Eigentlich will ich das alles! Allerdings ist es sinnvoll, sich erst einmal ein Ziel zu setzen und seine Mühen darauf zu konzentrieren.
Rankings
Jeder deiner Texte soll möglichst hoch ranken. Noch wichtiger als ein durchschnittliches hohe Ranking ist allerdings, dass einzelne Texte sehr gut (min. Top10, besser Top3) ranken. Alles, was danach kommt, wird von Menschen kaum noch angeklickt.
Impressionen
Impressionen zeigen, wie oft Suchmaschinen auf deine Seite verlinken. Eine wachsende Zahl zeigt, dass Suchmaschinen deine Seite und deine Unterseite als relevant für die Suchbegriffe erachten.
Klicks
Klicks sind das Ziel, denn letztlich betreibst du Suchmaschinenoptimierung, um Menschen auf deine Seite zu bekommen.
CTR
Die Click-through-rate gibt an, wie viele Menschen, die deine Website in den Suchmaschinenergebnissen sehen können, auch darauf klicken. Hier sind Meta Title und Description häufig die größten Hebel zur Verbesserung.
Backlinks
Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf deine Seite verweisen. Sie sind ein wichtiges Zeichen für Relevanz, weil sie eine Art Empfehlung sind.
Vor allem informative Texte und hilfreiche Inhalte sollten im Laufe der Zeit von alleine Backlinks generieren.
Absprungrate
Die Absprungrate gibt an, wie viele Menschen deine Website direkt wieder verlassen. Wenn sie hoch ist (deutlich über 50 % wird kritisch), zeigt das, dass die direkt sichtbaren Inhalte nicht zur Suchanfrage passen.
Für sich genommen können die KPIs teilweise nicht aussagekräftig genug sein; Was nutzt es dir, wenn du Top-Platzierungen für Keywords erreichst, die nicht oft gesucht werden oder gar nicht wichtig für dein Unternehmen sind? Dann hast du vielleicht viele Top-3-Keywords, aber es nutzt dir im Endeffekt nichts.
Achte außerdem darauf, dass die KPIs, an denen du den Erfolg misst, zu deinen Zielen passen: Wenn du willst, dass Menschen dich gut kennen und schätzen lernen, sind Verweildauer und Absprungrate wichtig. Wenn du erst einmal mehr Sichtbarkeit erzielen willst, sind Rankings sinnvoll.
Langfristige Erfolgskontrolle:
Es ist wichtig, den entstandenen Content regelmäßig zu prüfen und auch anzupassen.
Warum rankt ein Artikel nicht? Warum ist die Verweildauer niedrig? Und auch bei erfolgreichen Artikeln lohnt es sich, die Artikel regelmäßig zu aktualisieren.
Häufig ist es sinnvoll, die SEO-Texte zu ergänzen und mit weiteren Informationen anzureichern.
Tools zur Analyse der SEO-Performance
Es gibt verschiedene Tools, die dir dabei helfen können, einzuschätzen, ob du mit deinen SEO-Texten Erfolge erzielst.
Wichtig ist auf jeden Fall Google Analytics oder ein vergleichbares Analyse-Tool, mit dem du den Traffic auf deiner Website analysieren kannst.
Die Anbindung zur Google Search Console ist ebenfalls unerlässlich, weil du damit deine Rankings sehen kannst.
Weitere SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush oder Sistrix können dir bei den Feinheiten helfen, dir weitere Möglichkeiten aufzeigen und dir jede Menge Arbeit durch Fakten ersparen. Sie sind allerdings eher ein Plus als unbedingt notwendig.
Vor allem dann, wenn du SEO-Texter*innen oder SEO-Agenturen beauftragst, sollten diese eigentlich für ihre Arbeit mindestens eines dieser Tools nutzen, sodass du das nicht unbedingt musst. Gerade bei der Konkurrenzanalyse kommst du allerdings um externe Tools nicht herum.
Übrigens: Es können durchaus einige Wochen bis Monate vergehen, bis sich Veränderungen in den Rankings zeigen. Wenn deine Texte nicht direkt ranken, ist das erstmal noch kein Grund zur Sorge. In der Google Search Console kannst du aber zum Beispiel auch abgleichen, ob sie indiziert wurden, also prinzipiell in den Rankings auftachen können.
Umfang: Wie viele Wörter benötigt ein SEO-Text?
Bei SEO-Texten ist es wichtig zu wissen, dass ein gewisser Mindestumfang notwendig zu sein scheint. Wie lang ein Text genau sein sollte, darüber streiten sich Menschen; manche SEOs sagen, es sei auch kein Problem, nur Videos oder Tabellen in die Top-Rankings zu bekommen.
Klar ist aber auch: Thin Content – also zu geringer Umfang – führt häufig dazu, dass Google deine Unterseiten gar nicht erst indexiert, also in seine Datenbank aufnimmt.
Viele Menschen gehen von mindestens 500 Wörter für SEO-Texte aus. Auch ich denke, es schadet nicht, sich daran zu orientieren.
Reichen SEO-Texte für SEO aus?
SEO-Texte allein reichen nicht aus, um Suchmaschinenoptimierung zu betreiben. Hinzu kommen noch viele weitere Aspekte, die wichtig für Suchmaschinen sind.
Darunter fallen etwa Geschwindigkeit, Seitenarchitektur, interne Verlinkungen, Bilder, Snippets und einige weitere Faktoren. Alles zusammen ist auch als On-Page-Optimierung bekannt – darunter fallen also alle Maßnahmen, die du auf deiner Website selbst durchführen kannst.
Darüber hinaus gibt es aber auch noch die Off-Page-Optimierung, die quasi deine Reputation im Internet beschreibt. Vor allem Linkbuilding fällt hierunter: Da Google Links als Empfehlungen ansieht und Seiten mit vielen Links aus vertrauenswürdigen Quellen besser bewertet, gehört zum klassischen SEO auch das Generieren dieser Links.
SEO Texte kaufen oder schreiben lassen
Wenn du SEO-Texte schreiben lassen möchtest, kannst du sie aus mehreren Quellen beziehen:
- SEO-Agenturen
- SEO-Texter*innen
- KI-Generatoren
- Textagenturen
- Selbst schreiben
Ich habe Ratgeber verfasst, worauf du achten solltest, wenn du SEO-Texte erstellen lässt oder selbst schreibst
Wie beauftrage ich SEO-Texte?
SEO-Texte kannst du aus zwei Quellen erhalten: Entweder du beauftragst eine*n SEO-Texter*in oder eine SEO- bzw. Textagentur. Eine Herausforderung dabei: Die Qualität und das Angebot könnten unterschiedlicher kaum sein.
Eine gute SEO-Agentur bietet SEO-Texte eher als eine Art Randerscheinung an: Sie kümmert sich um Linkbuilding, die technischen Aspekte des SEO und versorgt dich außerdem mit Content.
SEO-Texter*innen konzentrieren sich hingegen eher auf die Qualität der Texte und weniger auf die technischen Aspekte. Viele beherrschen SEO-Strategien zumindest teilweise und können dir Tipps geben oder Strategien entwickeln, – die wenigsten werden jedoch Offpage-SEO übernehmen oder deine Website schneller machen.
Natürlich sind das völlig unterschiedliche Dienstleistungen und entsprechend abweichende Preise. Die Frage ist also auch ein bisschen:
- Was kannst du oder deine Techniker*innen selbst übernehmen?
- Wie viel möchtest du abgeben oder was musst du aus Budgetgründen selbst übernehmen?
- Ein weiterer wichtiger Faktor ist, wie umkämpft dein Bereich ist. Hast du starke Konkurrenz, wirst du ohne Offpage-SEO wahrscheinlich nicht ranken und brauchst eine Agentur. Sind wichtige Suchbegriffe nicht umkämpft, gelingt es dir wahrscheinlich schon nur durch die Content-Strategie.
So oder so: Beides hat Vor- und Nachteile und prinzipiell ist es natürlich auch möglich, mit einer*m Texter*in deines Vertrauens und einer SEO-Agentur zugleich zusammenzuarbeiten.
Mehr Informationen findest du in meinem Artikel „Wie beauftrage ich SEO-Texte?“
Soll ich meine SEO-Texte von einer KI schreiben lassen?
Suchmaschinen haben das Ziel, hilfreichen und einzigartigen Content anzubieten. SEO-Texte müssen letztlich langfristig besser sein als KI-generierter Content, denn sonst könnten User*innen auch einfach ChatGPT und Co. fragen.
Das bedeutet, dass gerade für SEO-Texte die Messlatte eigentlich enorm hoch liegt und es nicht ausreicht, mit KI Texte zu generieren.
Auf der anderen Seite ist es durchaus möglich, Teile der Texte mit KI zu generieren. Wenn du sonst gar keinen Text hast, ist ein KI-generierter SEO-Text auf jeden Fall die bessere Variante.
Allerdings solltest du es nicht übertreiben; es gibt Berichte von Websites, die aus den Rankings gekickt wurden und überwiegend KI-generierte Texte nutzten.
Es gibt zudem Bereiche, in denen du KI-Texte nur mit sehr besonderer Vorsicht nutzen solltest. Vor allem bei Texten, die das Leben von Menschen betreffen (YMYL – Your Money Your Life), setzen Suchmaschinen wie Google besonders stark auf vertrauenswürdige Quellen, die ihre Expertise nachgewiesen haben.
E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) ist jedoch mit KI-Texten nicht so richtig gut umsetzbar bzw. kann nur vorgetäuscht werden
Wenn du SEO-Texte schreiben lassen möchtest, kannst du sie aus mehreren Quellen beziehen:
- SEO-Agenturen
- SEO-Texter*innen
- KI-Generatoren
- Textagenturen
- Selbst schreiben
Ich habe Ratgeber darüber erstellt, was du beachten solltest, wenn du SEO-Texte schreiben lassen möchtest und wenn du SEO-Texte schreiben willst.
Wie teuer sind SEO-Texte?
Die Preise für SEO-Texte können sehr unterschiedlich sein, wie mein Preisvergleich für SEO-Texte ergeben hat.
Auch die Qualität kann recht unterschiedlich sein, denn letztlich zahlst du vor allem für die Zeit, die ein Mensch mit der Erstellung der Texte verbringt. Grundsätzlich gilt:
- Agenturen sind teurer als Freelancer*innen.
- Je mehr SEO-Leistungen du dazu buchst, umso teurer wird es.
- Selbst schreiben kann sinnvoll sein, wenn du das Hintergrundwissen hast.
- KI-generierte Texte benötigen derzeit noch viel Überarbeitung.
SEO-Texte überarbeiten und verbessern
Wenn die ersten Rankings eintrudeln und diese irgendwann stagnieren (und du noch nicht zufrieden bist), hilft es, die Texte noch einmal zu überarbeiten.
Vielleicht fehlen bestimmte Suchbegriffe, vielleicht Informationen, vielleicht Verlinkungen: Fast immer kannst du noch weiter am Content feilen. Du solltest deine SEO-Texte auch im Vergleich zur Konkurrenz analysieren und so mögliche Erweiterungen oder Suchbegriffe finden.
In vielen Fällen ist eine regelmäßige Überarbeitung auch deswegen wichtig, damit die Texte aktuell bleiben.
Fazit
SEO-Texte sind essenziell für die Online-Sichtbarkeit und den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Sie helfen nicht nur dabei, in Suchmaschinen besser gefunden zu werden, sondern steigern auch Traffic, Markenbekanntheit und letztlich den Umsatz.
Wichtige Elemente wie Keywords, Struktur, Meta-Tags und Verlinkungen machen einen SEO-Text aus. Gute SEO-Texte sind jedoch vor allem für User*innen geschrieben und bieten einen echten Mehrwert. Dadurch ranken sie nicht nur höher, sondern bilden Vertrauen und wirken sich positiv auf Kaufentscheidungen aus.
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