Blogbeiträge auslagern und hochwertigen Content erhalten
Blogartikel schreiben lassen: Möglichkeiten, Vorteile und Tipps
Blogartikel schreiben zu lassen, entlastet dich und dein Unternehmen und versorgt dich regelmäßig mit hochwertigem, suchmaschinenoptimiertem Content. Dadurch kannst du von allen Vorteilen profitieren, die ein Blog für dich haben kann:
Erfahre hier alles, was du wissen musst, wenn du Blogartikel schreiben lassen möchtest.
Das erfährst du in diesem Beitrag
Von wem kann ich Blogartikel schreiben lassen?
Du hast fünf unterschiedliche Möglichkeiten, Blogartikel schreiben zu lassen:
- Freiberufliche Texter*innen
- Text- und Online-Marketing-Agenturen
- Textplattformen (die allerdings derzeit aussterben, wenn ich mich nicht täusche)
- KIs zur Texterstellung
- Mitarbeitende
Abhängig von deinen Zielen ist jede dieser Möglichkeiten besser oder schlechter geeignet. Hier ist eine Vergleichstabelle, in der du die wichtigsten Vor- und Nachteile schnell erfassen kannst:
Freie*r Texter*in | Textagentur | Textplattform und KI-Sprachmodelle | Eigene Mitarbeitende | |
Kosten | Mittel | Hoch | Gering | Mittel |
Qualität | Hoch | Hoch | Niedrig bis mittel | Schwankt je nach Eignung, kann durch Schulungen verbessert werden |
Abstimmung und Abwicklung | Schnell | Komplizierter | Schnell bis kompliziert | Schnell |
Schnelligkeit | Mittel | Schnell | Schnell | Mittel |
Spezialisierung | Hoch | Mittel bis hoch | Gering | Mittel bis hoch |
Skalierbarkeit | Gering | Hoch | Sehr hoch | Je nach Verfügbarkeit und Arbeitslast, meist eher gering |
Größter Vorteil: | Hohe Expertise in der Texterstellung, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis | Hohe Qualität, große Volumen buchbar | Skalierbar und unschlagbar günstig | Kenntnisse des Unternehmens, der Branche und der Produkte |
Größter Nachteil: | Verfügbarkeit und Kapazitäten | Teuerste Variante | Schwankende Qualität und begrenzte Kreativität | Oft in andere Projekte eingebunden, nicht immer gute Texter*innen |
Wenn du tiefer in das Thema einsteigen willst, habe ich für dich einen Blogartikel geschrieben, in dem du mehr über die einzelnen Vor- und Nachteile von freiberuflichen Texter*innen, Textagenturen und KI bei der Texterstellung erfährst.
Diese 8 Vorteile hat es, Blogartikel schreiben zu lassen
Blogartikel von Freelancer*innen schreiben zu lassen, hat für Unternehmen folgende Vorteile:
- Zeitersparnis: Du und dein Team können sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren.
- Fachliche Expertise: Professionelle Texter*innen können durch ihr Wissen und ihre Erfahrung die Qualität und fachliche Tiefe deiner Blogbeiträge gewährleisten. Sie sprechen deine Zielgruppe genau an und beachten dabei die Werte deines Unternehmens.
- Strategie: Texter*innen können dir helfen, eine effektive Content-Strategie für deinen Blog zu entwickeln, die auf deine Marketingziele abgestimmt ist.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Profis gestalten deine Texte so, dass sie besser von Suchmaschinen gefunden werden, was zu mehr Traffic auf deiner Website führt.
- Regelmäßige Veröffentlichungen: Durch das Outsourcing von Blogartikeln veröffentlichst du regelmäßig neue Inhalte und verlierst deinen Blog nicht aus den Augen.
- Konsistente Qualität: Professionelle Texter*innen erstellen kontinuierlich hochwertige Artikel.
- Flexibilität und Skalierbarkeit: Du kannst die Anzahl der Blogartikel jederzeit flexibel anpassen.
- Kosteneffizienz: Oft ist es günstiger, Blogartikel schreiben zu lassen, als interne Mitarbeitende dafür einzustellen oder abzustellen. Das gilt ganz besonders wenn du die Kosten für die Weiterbildung berücksichtigst.
Blogartikel schreiben lassen: Kosten und Preisvergleich – so viel Budget
musst du einplanen
Ich habe im Mai 2024 einen Preisvergleich mit 25 Anbieter*innen erstellt und die Kosten für Blogartikel ermittelt. Im Durchschnitt kostet ein Blogartikel zwischen 318 und 554 Euro. Du findest jedoch auch schon viele Anbieter*innen, deren Preise bei rund 200 bis 250 Euro starten und die mir von der Qualität her gut erscheinen.
Beim Vergleich habe ich mir allerdings vor allem Freelancer*innen angesehen und nur wenige Agenturpreise einfließen lassen. Grundsätzlich musst du damit rechnen, dass Agenturen eher am oberen Ende der Preisspanne liegen. Ist das nicht der Fall, solltest du ein Problem mit der Qualität vermuten und genauer hinschauen.
Wie teuer dein Blogartikel letztendlich wird, hängt auch von Umfang und Rechercheaufwand ab. Je mehr Sonderwünsche du hast, umso mehr Zeit fließt in den Blogartikel, und umso teurer wird der Artikel für dich.
Es ist ratsam, Blogartikel mindestens wöchentlich zu veröffentlichen. Hältst du dich daran, musst du also rund vier Artikel monatlich und somit mindestens 800 Euro einplanen. Für realistischer halte ich bei gutem Content allerdings eher ein Budget von 1.500 Euro monatlich.
Tipp für kleinere Budgets
Ich empfehle dir, mit Freelancer*innen zusammenarbeiten, deren Qualität dich überzeugt.
Wenn dein Budget dafür nicht ausreicht, kannst du das Auftragsvolumen reduzieren und selbst ein bis zwei Artikel monatlich erstellen. Lieber 2 Top-Artikel und 2 Artikel mit Persönlichkeit als 4 Durchschnittsartikel.
Blogartikel: Kosten einschätzen
Bitte beachte: Dies ist nur eine grobe Einschätzung der Kosten. Der tatsächliche Preis für deinen Text kann variieren. Kontaktiere mich gerne für eine genaue Kalkulation!
Gute Blogartikel schreiben lassen: So erkennst du Qualität
Die wichtigste Frage bei der Einschätzung der Qualität ist: Gefällt dir, was du liest? Liest du einen Blogbeitrag gerne, ist die Qualität wahrscheinlich hoch.
Wenn du immer wieder abschweifst, kann das zwar normal für das Lesen im Internet sein, es ist jedoch zugleich ein kleines Alarmsignal. Vor allem dann, wenn du nicht wieder zurück in den Text findest, kann es sein, dass es an der Qualität liegt.
Aber Achtung:
Gute von schlechten Texten zu unterscheiden, ist leider nicht immer leicht. Wenn du nicht zur Zielgruppe gehörst, kann es vorkommen, dass dich ein Text richtig nervt. Wenn er dennoch – oder gerade deswegen – bei der Zielgruppe ankommt, handelt es sich um einen sehr guten Blogbeitrag. Der Stil kann also durchaus unterschiedlich bewertet werden und hängt von deinen potenziellen Kund*innen ab. Einen roten Faden solltest du immer erkennen.
1. Zielgruppengerecht formuliert
Viele Texter*innen beherrschen unterschiedliche Stile, die sie je nach Zielgruppe anpassen können. Wer sich an Teens richtet, muss anders schreiben als für Rentner*innen. Bildungsbürger*innen bevorzugen eine andere Tonalität als Student*innen.
Auch das Unternehmen hat einen Einfluss: Wer zu blumig und emotionalisierend schreibt, wird schnell als nicht seriös wahrgenommen. Was in Bezug auf typische Lifestyle-Produkte besser funktioniert, wird bei Themen wie Geld oder Gesundheit schnell problematisch.
Wichtig ist also: Der Stil muss genauso wie der Inhalt auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und sie auch auf einer emotionalen Ebene ansprechen.
2. Fundiert recherchiert
Viele vernachlässigen bei der Texterstellung und -bewertung die Recherche. Dabei ist sie einer der wichtigsten Qualitätsfaktoren.
Eine gute Recherche entscheidet darüber, ob
- Die Informationen in einem Artikel korrekt sind
- Ob der Artikel fundierte und einzigartige Einblicke liefert und sich so von der Konkurrenz abhebt.
- Ob die Informationsdichte hoch ist.
- Ob die Informationen aktuell sind.
- Der Text vertrauenswürdig ist und auch so wahrgenommen wird
Wenn du Blogartikel in Auftrag geben möchtest, solltest du unbedingt beachten, dass eine gründliche Recherche in die Preisgestaltung einfließen muss. Ein zu günstiger Preis lässt kaum Zeit zur Recherche.
Auf der anderen Seite kannst du bei vielen Anbieter*innen Geld sparen, wenn du die Quellen selbst auswählst und zur Verfügung stellst.
3. Guter Stil
Ein guter Stil ist klar und direkt:
- Möglichst im Aktiv formuliert
- Wenige Substantivierungen
- Nur sehr selten mehr als zwei Kommata je Satz
- Möglichst wenig Fremdwörter
- Keine Füllwörter
- Wortdoppelungen fehlen
- Wenige Modalverben
- Nicht zu lange Sätze
4. Eigener Take oder grandiose Qualität
Nichts ist sinnloser als das Internet mit dem nächsten Artikel zuzuspammen, der keinen Mehrwert bietet. Wenn du mit einem Blog erfolgreich sein möchtest, solltest du immer zum Ziel haben, dass du Beiträge bietest, die so in dieser Form noch nicht existiert. Wenn du keine neue Herangehensweise bietest, musst du den Blogartikel auch nicht veröffentlichen.
Das bedeutet: Entweder Qualität oder Meinung (und am besten natürlich beides).
5. Angepasst an typische Internet-Leser*innen
Außerdem sollte jeder Blogartikel an die Erfordernisse des Internets angepasst sein. Viele Leser*innen scannen den Text nur und lesen ihn nicht vollständig. Deswegen sollte er entsprechend formatiert sein:
- Aussagekräftige Zwischenüberschriften
- Kurze Absätze
- Fettungen und andere Markierungen
- Aufzählungen
6. Im Einklang mit der Unternehmenskommunikation
Jeder Blogbeitrag passt zum Ton und Stil des Unternehmens oder der Marke. Er reflektiert zudem die Werte und das Image des Unternehmens.
Übergeordnete Gedanken: Was du dir überlegen solltest, bevor du Blogartikel schreiben lässt
Planst du, jährlich einen vier- bis fünfstelligen Betrag in Blogartikel zu investieren, solltest du dieses Budget so gezielt wie möglich einsetzen.
Du solltest strategisch überlegen, was dein Blog erreichen soll und wie du dieses Ziel erreichen und messen kannst. Aus deiner Blogstrategie entwickelst du dann das redaktionelles Konzept für deinen Blog, das wiederum die Grundlage für dein Redaktionsplan ist. Blogs sind eine gute Basis für Content-Marketing, aber Strategie ist wichtig, damit du auch erfolgreich bist.
Wenn du im Vorfeld ausreichend Vorarbeit leistest, wird dein Blog erfolgreicher sein und dein Geld in Blogartikel gut investiert sein. Wenn du deine Ziele nicht erreichst, kannst du hingegen dank Strategie und Konzept schneller erkennen, woran es genau hakt. Und du kannst besser erkennen, ob die Blogartikel und ihr Inhalt tatsächlich zu deiner Strategie passen.
Blogartikel schreiben lassen: Briefing erstellen – mit Vorlage
Wenn du Blogartikel schreiben lassen möchtest, musst du deinem*r Texter*in oder Agentur möglichst genau sagen, welche Vorstellungen du von diesem Artikel hast. Das bedeutet nicht, dass du den Inhalt genau vorgeben musst.
Jedoch gibt es Rahmenbedingungen, die Texter*innen dabei helfen, einen Artikel zu verfassen, der genau zu deiner Zielgruppe und deinem Unternehmen passt. All diese Infos kombiniert bilden dein Briefing für Blogartikel.
Wenn du dir im Vorfeld Gedanken zu deiner Strategie, deinem Konzept und zu deiner Zielgruppe gemacht hast, kannst du daraus ein sehr genaues Bild ableiten, wie deine Blogartikel aussehen und klingen sollen.
Es ist sinnvoll, sich einmal festzulegen und die gewählten Merkmale nur in Sonderfällen zu ändern. Dadurch erhöht sich die Wiedererkennbarkeit deutlich und somit die Chancen, dass sich eine regelmäßige Leser*innenschaft einfindet. Und du wirst schneller als vertrauenswürdige*r Expert*in wahrgenommen.
Zu den Rahmenbedingungen, die du festlegen solltest gehören:
- Thema
- Zielgruppe
- Leser*innenansprache
- Tonalität
- Gewünschte Quellen und Umgang mit ihnen
- Typische Bestandteile
- Suchmaschinenoptimierung
- Umfang
Suchmaschinenoptimierte Blogartikel schreiben lassen
Es ist egal, welche Ziele du mit deinem Corporate Blog erfüllen möchtest: Es lohnt sich, die Texte so zu gestalten, dass Suchmaschinen sie besser finden. Auf diese Weise erhöhst du die Sichtbarkeit für deinen Blog.
Suchmaschinenoptimierung oder SEO findet dabei auf zwei Ebenen statt: auf der reinen Textebene und übergeordnet für die gesamte Seite. Du überlegst dir also erst einmal, für welche Worte du gerne in den Suchmaschinen auftauchen würdest und leitest davon die einzelnen Themen ab.
Einzelne Beiträge können oft gut für sogenannte Longtail-Keywords ranken. Das sind Suchbegriffe mit mehr als nur einem oder zwei Wörtern. Dieser Beitrag würde beispielsweise niemals für „Blogartikel“ ranken und auch nicht für „Blogartikel schreiben“. Bei dem Longtail „Blogartikel schreiben lassen“ sind die Chancen schon besser. Eine gute Keyword-Recherche ist also der erste Schritt für suchmaschinenoptimierte Texte jeder Art.
Wichtig bei jeder Suchmaschinenoptimierung eines Blogs ist, dass das Keyword und die sogenannte Suchintention zusammenpassen. Leser*innen geben das Keyword mit bestimmten Absichten ein: etwas zu kaufen, sich zu informieren, unterhalten zu werden oder direkt auf eine bestimmte Internetseite zu gelangen. Der Blogbeitrag sollte diese Suchintention so gut wie möglich abdecken.
Nicht immer ist es möglich, mit Blogartikeln die Suchintention abzudecken, die Google als vorherrschend annimmt. Unter dem Keyword „Blogartikel schreiben lassen“ ranken beispielsweise vor allem transaktionale Seiten, also direkte Angebotsseiten mit kurzen Erklärungen, während dieser Blogartikel eher sehr umfangreich und dafür eher informativ und nicht transaktional ist. Trotzdem zahlt auch dieser Blogartikel auf bessere Suchmaschinenergebnisse meiner Website ein.
Damit Suchmaschinen einfacher begreifen, welche Informationen sie auf deiner Seite finden, gibt es zudem einige Tricks. Dazu zählen beispielsweise, das Keyword in Headline und Sub-Headlines einzufügen und auch im Fließtext möglichst vorne auftauchen zu lassen. Außerdem sollte es in der Meta-Description und im Title Tag vorkommen, damit Suchende das Keyword bereits in der Darstellung der Suchmaschinen angezeigt bekommen.
Details: Plagiate, Rechtschreibprüfung und Co.
Wenn du ganz sicher sein möchtest, kannst du jeden Text, den du von deinem Texter erhältst, mit einem Plagiat-Scanner wie Scribbr oder Plagscan prüfen.
Wichtiger ist in meinen Augen die Rechtschreibprüfung. Grundsätzlich solltest du von deinem*r Texter*in fehlerfreie Texte erhalten.
Eine Garantie auf Fehlerfreiheit gibt es jedoch nicht. In der Regel lassen sich die meisten Fehler schon mit Tools wie PapyrusAutor, Wortliga oder auch ChatGPT oder anderen KI herausfinden.
Wenn du dir ganz sicher sein willst, dass gar kein Fehler mehr in deinen Texten auftaucht, geht das letztlich jedoch nur mit einem Vier-Augen-Lektorat, also mit zwei unterschiedlichen Lektor*innen, die sich den Text noch einmal ansehen. Das ist allerdings zeitaufwändig und dadurch recht teuer.
In vielen Fällen ist es völlig ausreichend, den Text noch einmal maschinell gründlich zu prüfen. Wenn du es dir leisten kannst, ist ein Lektorat immer empfehlenswert. Vor allem dann, wenn du Texte für Print verwenden willst, ist das Vier-Augen-Lektorat der Standard.
Blogartikel von Texter*innen schreiben lassen – so klappt die Zusammenarbeit
Wer mit anderen Menschen zusammenarbeitet, kann nicht immer völlig frei bestimmen, wann wer welche Leistung erbringt. Sich an Absprachen zu halten, ist jedoch für professionelle Texter*innen eine Selbstverständlichkeit. Nach meinen Erfahrungen ist die Zusammenarbeit vor allem dann reibungslos möglich, wenn
- Möglichst frühzeitig Pläne und Deadlines kommuniziert werden
- Die Freelancer*innen genügend Zeit haben, ihre Aufgaben zu erfüllen
- Der Informationsfluss rechtzeitig stattfindet
In vielen Fällen lässt sich dies mit einem Redaktionsplan recht gut realisieren. Du kannst dir hier eine Vorlage für einen Redaktionsplan downloaden oder mehr über Redaktionspläne für Blogs erfahren.
Noch besser finde ich aber, diesen Redaktionsplan in eine Projektmanagementsoftware wie Trello zu überführen. Wenn die beteiligten Menschen einmal verstanden haben, wie das Prinzip funktioniert, ist es deutlich einfacher, die Übersicht zu behalten. Vor allem kannst du schnell gegensteuern, wenn es irgendwo hakt, weil du Probleme viel schneller erkennen kannst.
Wenn du regelmäßig hochwertige, suchmaschinenoptimierte Artikel veröffentlichst und auf interne Verlinkungen achtest, wirst du bereits nach einigen Monaten Erfolge sehen.
Dein Blog sollte in eine Content-Strategie eingebettet sein. Sehr sinnvoll ist die Ergänzung um Social Media-Management. Blogbeiträge eignen sich gut als Anlass für Social Media-Posts, sodass beides sich gegenseitig unterstützt. Außerdem kannst du die Artikel zweitverwerten und beispielsweise als Grundlage für Whitepaper, E-Books oder anderen Marketingmaterialien nutzen.
Das hängt auch von den vertraglichen Vereinbarungen ab, aber es nicht zu tun, ist üblich.
Grundsätzlich ist das möglich und manchmal sogar ratsam. Achte aber darauf, dass die Qualität hoch und der Inhalt relevant für deine Leser*innenschaft ist. Außerdem sollten nach außen gehende Links im Optimalfall mit sponsored Post gekennzeichnet sein.
Es gibt keine festgelegte Mindestanzahl, aber regelmäßiges Bloggen ist entscheidend für den Erfolg. Als Faustregel gilt, dass es sinnvoll ist, mindestens einmal pro Woche neue Inhalte zu veröffentlichen, um die Leserbindung und das SEO-Ranking zu verbessern.
Wenn du hochwertige Artikel schreibst und diese suchmaschinenoptimierst, wird sich der Erfolg früher oder später einstellen. Du kannst das beschleunigen, in dem du dich um mehr externe Links kümmerst, indem du deinen Content auch außerhalb deiner Seite bekannt machst.
Fazit
Wer einen Blog betreibt, sollte mindestens wöchentlich Beiträge veröffentlichen. Nicht immer reichen dafür die internen Kapazitäten des Unternehmens. Blogartikel schreiben lassen ist dann eine sinnvolle Alternative. Wichtig ist, dass jeder Blogartikel einen Mehrwert bietet.
Wenn du einen hochwertigen Blog mit nachhaltigem Erfolg aufbauen willst, ist es wichtig, langfristig in Qualität und Strategie zu investieren.
Über die Autorin:
Sarah Kreilaus – Freiberufliche Texterin & Expertin für verständliche Kommunikation
Erfolgreiche Kommunikation bedeutet mehr als Reichweite – Erfolgreiche Kommunikation bedeutet, verstanden zu werden.
Ich bringe komplexe Themen auf den Punkt, optimiere Inhalte für Suchmaschinen und sorge dafür, dass deine Zielgruppe genau erkennt, was dich ausmacht.
Mit meinem Fachwissen in Content Marketing, SEO und Öffentlichkeitsarbeit sowie einer gründlichen Recherche helfe ich dir, deine Sichtbarkeit zu steigern – verständlich, überzeugend und mit Mehrwert.
In über 14 Jahren als freiberufliche Texterin habe ich mehr als 100 Unternehmen, Organisationen und Selbstständige dabei unterstützt, ihre Botschaften klar und wirkungsvoll zu vermitteln.
Überzeugend.
In Projekten brenne ich für Unternehmen und Organisationen, ihre Produkte und Werte. Zum Glück ist die Begeisterung meistens nicht einseitig: Viele meiner Auftraggeber*innen sind mit meiner Arbeit als freien Texer*in mehr als nur zufrieden und sagen zum Beispiel das Folgende darüber:
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